Wer erinnert sich nicht gerne an die damals erste österreichische Pop-Musik-Sendung im ORF, nämlich “Spotlight” mit Peter Rapp?
Thomas & Toni, die beiden Bandleader von MONTI BETON, sind sich jedenfalls einig, durch genau diese Sendung in ihren Kinder- und Jugendtagen eine wichtige Basis ihrer musikalischen Bildung erlebt zu haben. Peter Rapp, selbst passionierter Pop- und Rock’n’Roll-Fan, baute “Spotlight” ab 1968 zu einer international beachteten – und dennoch urtypisch österreichischen – TV-Show auf. Zehn Jahre lang (bis 1978) sollten sich Stars aus den wichtigsten Hitparaden dieser Welt gemeinsam mit jeder Menge österreichischer Interpreten die Bühne teilen. Peter Rapp moderierte, interviewte, war für fast alle spontanen Späße zu haben und drückte der Sendung als Gastgeber einen unverwechselbaren Stempel auf. Wer, wenn nicht er, hat also einiges zu erzählen über diese wunderbar kreativen Jahre des Musikfernsehens? Und wer, wenn nicht MONTI BETON, kann den idealen Soundtrack dazu liefern? Hören Sie wahre Geschichten wie jene des “dicken Mannes”, der unbemerkt in der ORF-Kantine saß und den selbst Peter Rapp im ersten Augenblick nicht erkannte – der sich dann aber als der Weltstar und Hauptgast einer der Spotlight-Sendungen im Jahr 1972 herausstellte. Und streifen Sie mit uns durch die größten Hits von Musiklegenden wie ABBA, Boney M., Alvin Stardust, Gary Glitter bis hin zu den Rock’n’Roll-Ikonen Fats Domino und Bill Haley und Austropop-Legenden wie Georg Danzer, Wolfgang Ambros und Arik Brauer. Sie alle waren seinerzeit in “Spotlight” zu bestaunen.
Wir meinen: Höchste Zeit für ein Revival für alle Junggebliebenen, in Form eines entspannten und humorvollen Blickes zurück! Dazu Peter Rapp im Original-Ton: “Über viele Jahre habe ich versucht, wieder eine Musik Sendung im ORF zu etablieren. Es ist mir nicht gelungen. Mit Toni und Thomas habe ich die Chance, meine Vorstellungen davon zumindest auf die Bühne zu bringen. Ihr (MONTI BETON) Repertoire ist so umfassend, dass ich da auch mit einer Musikbox auftreten könnte, was aber viel weniger Spaß machen würde.”